»Hauptsache ein Job später«
Arbeitsweltliche Vorstellungen und Bewältigungsstrategien von Jugendlichen mit Hauptschulhintergrund
Abstract
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.; What do lower secondary school students think about work and unemployment - and how do they try to enter the working world?
Keywords
Hauptschüler; Arbeitslosigkeit; Arbeitseinstellung; Schülervorstellungen; Emotionale Betroffenheit; Bildung; Arbeit; Bildungssoziologie; Bildungsforschung; Arbeits- und Industriesoziologie; Jugend; Pädagogik; Low-qualified Teenagers; Unemployment; Attitude To Work; Emotional Unsecurity; Education; Work; Sociology of Education; Educational Research; Sociology of Work and Industry; Youth; PedagogyDOI
10.14361/transcript.9783839428481Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
2014Imprint
transcript VerlagSeries
Gesellschaft der Unterschiede, 21Classification
Education